Beiträge: 4
| Zuletzt Online: 12.09.2022
-
-
Hallo Küstenjunge,
vielen Dank für Deine Antwort! Ja, so hatte ich es auch anderen Posts rausgelesen. Mal schauen, ich wohne im Süden, da werde ich mich mal daran machen und suchen, wer mir helfen kann. Immerhin kam jetzt bei der Untersuchung raus, dass alles gerade irgendwie nicht so richtig läuft und ich zusätzlich noch eine bakterielle Vaginose und eine Pilzinfektion hatte. Sie meint, dass die Coronainfektion die Schleimhäute so angreift und eben auch die im Genitalbereich und das mein Körper dadurch gerade so aus dem Takt ist. Ausserdem hat sie nochmal bestätigt, dass es sich um HSV 2 handelt. Ich habe also jetzt erst Antibiotikum, dann ein Pilzmedikament. Dann hat sie mir jetzt noch Aciclovir mitgegeben, Creme und Tabletten. Die Tabletten aber nur für eine Woche, um zu schauen, ob es sich dann alles etwas beruhigt. Nichtsdestotrotz würde ich eine Dauermedikation wollen. Zum einen hatte ich auch vor Corona ständig Ausbrüche. Zum anderen soll es ja auch die allgemeine Virenlast senken, sodass ein potentieller neuer Partner (nicht dass das momentan schon zur Debatte stünde) sich weniger wahrscheinlich ansteckt. Das was Du über die Studie schreibst, macht Hoffnung. Ich habe es direkt mal gegoogelt. Da kann man ja nur hoffen, dass die Studie weiterhin positiv verläuft und sie das Medikament irgendwann in den nächsten 5(?) Jahren auf den Markt bringen.
Viele Grüße Bubbles
-
-
Hallo Leon, bei einigen Frauen führt die Einnahme von Antibiotika zu Pilzinfektionen, weil das Scheidenmilieu durcheinander gebracht wird. Dementsprechend könnte ich mir vorstellen, dass eine Antibiotikaeinnahme einen Herpesausbruch triggern kann. Ich habe seitdem ich Corona hatte quasi einen Dauerausbruch und laut Gyn greift Corona eben auch die Schleimhäute so an. Viele Grüße Bubbles
-
Hallo Amed, ich weiß nicht, ob Du hier noch rein schaust. Falls ja - ich kann die psychische und körperliche Belastung sehr gut nachempfinden. Geht es Dir mittlerweile etwas besser?
Viele Grüße Bubbles
-
|
|