Hallo,
Ich bin neu hier.
Diagnose kam Anfang April 2017. Leider war ich da bereits schwanger, ohne es zu wissen.
Ich habe einen enorm heftigen Erstausbruch gehabt und nach der Trennung erstmal zu tun mit der Schwangerschaft. Nun ist mein Sohn 13 Monate und nach wie vor ist es für mich unvorstellbar, das jemals jemand sich mit mir einlassen würde. Ich bin eh mit meinem Sohn beschäftigt, aber die Angst, das das Schicksal um die Ecke wartet und Amor mich mit dem Pfeil jagt..die ist groß.
Ich hatte sogar deshalb schon suizidgedanken (wichtig: wirklich NUR Gedanken, hab doch den tollsten Sohn, den ich nicht allein lassen mag).
Zudem weiß ich noch immer nicht woher ich es hab. Mein Partner in der Erstausbruchszeit, hat sich sofort testen lassen...nur glaube Ich, war es nur ein Abstrich...und wie sicher ist dieser? Wo die Bläschen doch überall sitzen können zudem lese ich immer wieder, das man sich ansteckend sein Soll, wenn man gar keinen Ausbruch hat?
Lediglich mit dem Partner/ Kindsvater vor dem Partner beim Erstausbruch gab es tatsächlich ungeschützten Verkehr. Bei dem hätte ich sofort vermutet, nur ginge das ja laut Internet mit der Inkubationszeit gar nicht .
Ich hab so Angst, vor all den Männern, die mir in Zukunft eine Abfuhr erteilen.
Dazukommt...ich liebte Sex, mit mir könnte man offen Reden, dreckige Witze reißen mir von den Abenteuern erzählen....beim kleinsten Sex Witz von Männern bin ich raus..finde da nix mehr witzig ...
Und dann die ständige Angst meinen kleinen Sohn anstecken zu können...
Ich geh heute Nachmittag zu meiner FA da ich einen 2ten Ausbruch vermute...Ich hatte schön öfter die Vermutung, nur weiß ich nicht wie es aussieht und die Symptome kann ich auch nicht unterscheiden .
LG